103’588 Unterschriften und ein kleiner Medienspiegel zum Grundeinkommen

fernsehen«Der Mensch sucht Betätigung, er ist kein Wesen, das nur fernsieht» Götz W. Werner

 

Bis jetzt (Anfang Mai) 103’588 Unterschriften gesammelt. Die Diskussion um das bedingungslose Grundeinkommen findet aber nicht nur auf der Strasse statt, sondern auch in den Medien. Hier sieben Beispiele der letzten Wochen:

NZZ: Beschwerde zur Arenasendung vor Bundesgericht

8. Mai 2013
Die «Arena» habe das Thema «bedingungsloses Grundeinkommen» nicht sachgerecht behandelt, so lautet das Urteil der unabhängigen Beschwerdeinstanz UBI. Die SRG zieht den Entscheid nun vors Bundesgericht. Zum Artikel

Der Bund: Interview mit dem Unternehmer Götz W. Werner29. April 2013
«Ich habe einen Betrieb mit mittlerweile mehr als 45’000 Kolleginnen und Kollegen aufgebaut. Der Mensch sucht die Betätigung, er ist ein Tätigkeitswesen, er ist kein Wesen, das nur fernsieht.» Zum Interview

Radio SRF: 10 Fragen an Krimiautorin Mitra Devi17. April 2013
Die Zürcher Schriftstellerin Mitra Devi hat Radio SRF ein Kurzinterview gegeben. Auf die Frage welches Gesetz es geben sollte, sagt sie: «Das bedingungslose Grundeinkommen für alle.» Zum Kurzinterview

Le Temps: Offrir 2500 francs par mois à chaque Suisse, c’est possible7. Mai 2013
In einem Gastbeitrag macht sich Laurent Rebeaud, Präsident der Grünen Partei Waadt, Gedanken über die Realisierbarkeit eines bedingungslosen Grundeinkommens. Zum Artikel

Bilan: Revenu de base: un projet déficitaire à sa base?30. April 2013
Im Westschweizer Pendant zur «Bilanz» erklären die beiden UnterschriftensammlerInnen Julien Cart, und Eva Zaki weshalb sie sich fürs bedingungslose Grundeinkommen einsetzen. Zum Beitrag

Radio RTS: Un revenu universel de 2’500 francs: inquiétant ou séduisant?23. April 2013
Das Überschreiten der 100’000er Unterschriften-Grenze nimmt das Westschweizer Radio zum Anlass, über die Volksinitiative zu berichten. Unter anderen kommt auch der ehemalige Bundesratssprecher Oswald Sigg zu Wort. Zur Sendung

Der Standard: «Eine Initiative gegen Faulheit»27. April 2013
Die Österreichische Zeitung «Der Standard» sprach mit dem Unternehmer Daniel Häni: «Faulheit ist eine Folge von nicht gewollter Tätigkeit und mangelnder Wertschätzung. Folge von nicht gegebener Freiheit. Das hat eine gewisse Teilnahmslosigkeit hervorgebracht. Grundeinkommen ist eine Initiative gegen Faulheit.» Zum Interview


Herzliche Grüsse für das Initiativkomitee
Daniel Straub und Christian Müller

 

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