>Sascha Liebermann und Initiative Grundeinkommen an der Uni Zürich

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Enno Schmidt und Sascha Liebermann, Foto: Daniel Häni

Vergangenen Donnerstag traten Sascha Liebermann, Freiheit statt Vollbeschäftigung, und die Initiative Grundeinkommen, Daniel Häni und Enno Schmidt, an der Universität Zürich gemeinsam auf.
Sascha Liebermann trug eine Herleitung aus der sozialen Fürsorge zur Konsequenz des Grundeinkommens vor. Enno Schmidt richtete den Fokus auf die alleinige Konsumsteuer als Parallelprozess zum Grundeinkommen.

Während das Grundeinkommen als positiv oder bedenkenswert hingenommen wurde, kam zur Umstellung auf die Konsumsteuer starke Kritik von einzelnen Studenten und Professoren, weil die Konsumsteuer/Mehrwertsteuer die Reichen nicht höher besteuert als die Armen, und weil sie Familien mit Kindern mehr belastet – weil es schwer fällt, das bedingungslose Grundeinkommen für jeden zusammen zu denken mit einer alle Steuern enthaltenden Konsumsteuer, und weil jeder bei der Konsum-/Mehrwertsteuer an Steuererhöhungen denkt.

Siehe hierzu: mehrwert.pdf

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