>In der SonntagsZeitungEin nüchternes, blickerweiterndes, sachliches Interview mit Götz Werner:«Das ist Unsinn. Arbeit muss man erledigen, nicht sichern» Von Philip Löpfe Im BlickEin reisserischer, blickverdrehender, unsachlicher Bericht:“Wird man wirklich für 12.60 Franken am Tag satt?”Von Werner Vontobel Zum Verständnis von Zahlen zum Grundeinkommen:Das Grundeinkommen würde in der Regel die bestehenden Einkommen in seiner Höhe ersetzen. Wer z.B. heute 6000 Franken verdient, würde mit einem Grundeinkommen von z.B. 2200 Franken dann im Prinzip noch 3800 Franken durch seine Arbeit verdienen. Mit dem Grundeinkommen hätte er das gleiche Einkommen insgesamt wie vorher. Es geht nicht um mehr Geld. Nur wer heute weniger…
Nach der Abstimmung ist vor der Abstimmung
From Medienecho
Das Grundeinkommen in den Medien
Da capo: im Gespräch
Als im Herbst 2009 an verschiedenen Universitäten weltweit die Studenten auf die Barrikaden gingen, hing im Ausgangspunkt der Revolte, in der Universität zu Wien, ein Transparent mit dem Satz: “Was würden Sie arbeiten, wenn für Ihr Einkommen gesorgt wäre?” Den Satz pflegt Daniel Häni schon lange sich und anderen als Frage zu stellen. Nun war…
In Amerika ist es eine Schande, reich zu sterben
Götz Werner hat seinen Eigentumsanteil am dm Konzern in eine Stiftung überführt. In diese Stiftung fließen jetzt die Gewinne, die vorher Götz Werner zustanden. Damit wird nun die deutsche Grundeinkommensbewegung finanziert? Nun ist ganz viel Geld da für alle, die etwas zum Grundeinkommen machen wollen, für Projekte und Selbstversuche? Nun ist nicht mehr Geld da…
>Wir leben nicht vom Geld, sondern von den Gütern.
> Ein kerniges schlüssiges Interview mit Götz Werner im Manager Magazin: Banken sollen wieder Staaten dienen Darin die Frage zum Grundeinkommen:mm: Worin besteht genau die Idee? Werner: Erstens: Der Mensch braucht ein Einkommen. Zweitens: Das Einkommen soll nicht die Bezahlung für Arbeit sein, sondern Arbeit ermöglichen. Erst wer ein Einkommen hat, um seine Grundbedürfnisse zu stillen, hat die Freiheit, sich sinnvoll zu engagieren. Wenn wir diese Entkoppelung von Arbeit und Einkommen haben, dann dient Arbeit eben nicht mehr der Maximierung von Einkommen, sondern der Maximierung von Sinn. Das hat Vorteile für alle, egal welcher Beschäftigung man nachgehen will. mm: Aber…
Sozial-ökonomische Vision für das 21. Jahrhundert
PRISMA, das Magazin der Studierenden der Hochschule St. Gallen widmet sich der Idee des bedingungslosen Grundeinkommens: “Die Initiative Grundeinkommen aus Basel strebt eine Volksinitiative für ein bedingungsloses Grundeinkommen an. Grundeinkommen für alle? Bedingungslos? Was sich zunächst befremdend anhört, ist das Kernstück einer faszinierenden sozial-ökonomischen Vision für das 21. Jahrhundert. prisma unterhielt sich mit einem…
>Bericht im Liechensteiner Volksblatt
> Liechtensteiner Grundeinkommens-Initiative
>Ein super Ermöglicher – Reportage in a Tempo
> Schöne Reportage in der Zeitschrift a Tempo über das unternehmen mitte. Sitz der Initiative Grundeinkommen in der Schweiz. GELD IST EIN SUPER ERMÖGLICHERDoris Kleinau-Metzler (Text)Wolfgang Schmidt (Fotos)(PDF, 6 Seiten) Und da ist sie wieder, die Idee des Grundeinkommens: «Je mehr man aus eigenen Motiven heraus arbeitet, und nicht nur weil man das Geld zum Überleben braucht, umso besser ist es für den Menschen selbst – und für das Produkt.» Ob die rund 40 Angestellten auch noch hier arbeiten würden, wenn durch ein Grundeinkommen ihre Existenz gesichert wäre? Daniel Häni schmunzelt, «das wäre superspannend, wer weiterarbeiten würde und wie sich…
>Boheme im Bankhaus
> Ein schöner Beitrag in der ZEIT, in dem es zwar nicht ums Grundeinkommen geht, aber irgendwie doch. Es geht um das Verhältnis der Schweiz zu Deutschland und umgekehrt. Wir sind besser als unser Ruf!Boheme im Bankhaus Wir freuen uns auf Eure Kommentare!
>Kluges Interview von Götz Werner
> Götz Werner weilt gerade in Österreich. Hier einige Ausschnitte von einem Interview im Standard: STANDARD: Sie gelten als Vordenker der Ethik in der Wirtschaft. Und Sie sind Milliardär. Ethik und Profit – wie passt das zusammen? Werner: Das eine hat mit dem anderen wenig zu tun. Entscheidend ist, was macht man mit dem Vermögen? Mein Geld liegt im Unternehmen. DM konnte stark wachsen, weil ich das Kapital im Unternehmen gelassen habe. Ich besitze keine Aktien, Immobilien oder Ferienwohnungen in den Alpen. … STANDARD: Sie treten für ein bedingungsloses Grundeinkommen von 1500 Euro ein. Wenn Einkommen von Arbeit entkoppelt ist:…
>Bericht in der Badischen Zeitung
> “Es klingt manchmal ein wenig rätselhaft, was die Mitglieder der Initiative Grundeinkommen so von sich geben. Besonders als Anke Dietrich davon spricht, dass das Dreiland ein sehr heller Fleck auf der Landkarte sei, mit viel Potenzial für Veränderungen. ‘Das liegt sicher daran, dass wir hier im Rheinknie sind – das Knie ist seit jeher ein Energiezentrum’.” Artikel von Bianca FritzEin Grundeinkommen für alle
>Gekrönte Häupter – Artikel in Info3
>Angefangen hat es am Hauptbahnhof in Basel: eine Krönungsaktion für das Bedingungslose Grundeinkommen. Dann zog eine „Krönungswelle“ durch Deutschland und die Schweiz. Inzwischen beziehen sich immer mehr Menschen auf die Aktion. Gekrönte Häupter PDFVon Enno Schmidt (Text) und Stefan Pangritz (Fotos) “Ein Impuls, zum Selberdenken. Der Kopf ist rund, damit die Gedanken die Richtung wechseln können. Schaut Euch die Verhältnisse an, schaut Euch Euer Leben an. „In welcher Gesellschaft wollen wir leben?“ Es tut not, dass etwas passiert. Es passiert nicht klagend, nicht rechthaberisch, nicht parteiisch. Es beginnt mit einem Lächeln. Es beginnt mit einem fragenden Blick. Es beginnt damit,…
>Interview mit Enno Schmidt in a tempo
> Ein sehr eindrückliches Portrait über Enno Schmidt, seinen Weg zum Grundeinkommen und seine Arbeitsweise:Initiative braucht Raum a tempo: Die Initiative für ein Grundeinkommen ist für Sie wie ein Bild, an dem weiter gemalt wird? Enno Schmidt: Oder eine Skulptur, die weiter aus dem Stein gehauen wird. Es ist ja viel weniger eine Utopie als das Herausarbeiten der bestehenden Wirklichkeit, über die nur nie wirklich gesprochen wird.
Der Turmbauer zu Basel
Der Chefreporter der TAZ, Peter Unfried, hat Enno Schmidt und mich in Basel besucht und ich habe ihn während der Woche des Grundeinkommens in Berlin – im Cafe MARX übrigens – getroffen. Aus den anregenden Gesprächen ist folgender Artikel entstanden: Der Turmbauer zu Basel PDF Das Foto ist von Stefan Pangritz Die goldige Schaufel stammt…
>Grundeinkommen in der FAZ angekommen
> Abgesehn vom falschen Titel – richtig wäre: Einkommen, um arbeiten zu können – und einigen kleineren Schnitzern ist dieser Artikel von Philipp Krohn in der Frankfurter Allgemeine doch sehr bemerkenswert – um nicht zu sagen: historisch…Sehr schön auch der Rubrik Titel: “Menschen und Wirtschaft” Hier der Artikel als PDFUnd hier online
>Grundeinkommen – Reportage in der Frankfurter Allgemeine
>(Enno Schmidt befragt von Philipp Krohn)“Überall in Deutschland haben sich Bürgerinitiativen gegründet, die für ein bedingungsloses Grundeinkommen eintreten. Wirtschaftsredaktor Philipp Krohn hat sie gemeinsam mit dem F.A.Z.-Fotografen Matthias Lüdecke besucht und über ihre Vision befragt. Eine Tagesmutter, ein Künstler und ein Unternehmer berichten über ihre Idee. Sie wollen das Sozialsystem revolutionieren.”Link zur Slideshow


