Avenir Suisse rüstet gegen das Grundeinkommen

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Der Wirtschaftsdachverband Avenir Suisse rüstet gegen das Grundeinkommen. Am 29. April 2014 gab der Verband eine Pressekonfernz zur bevorstehenden Volksinitiative für ein bedingungsloses Grundeinkommen. Der Verbandsdirektor Gerhard Schwarz und sein eifriger Projektleiter Lukas Rühli lassen kein Haar an dem Vorschlag.

Einkommen ohne Grund PDF

 

Hier ein Liste der Medienberichte, die wir unkommtiert präsentieren – sie sprechen für sich:

NZZ:  Absurd, aber verführerisch

FINANZ UND WIRTSCHAFT: Grundfalsches Grundeinkommen

TagesWoche: Avenir Suisse zerpflückt Grundeinkommen

SÜDOSTSCHWEIZ: Avenir Suisse zerpflückt Grundeinkommen

BZ Basellandschaftliche Zeitung: Absurd, unsozial

BLICK: Avenir Suisse zerpflückt Grundeinkommen

St. Galler Tagblatt: Avenir Suisse hält Grundeinkommen für absurd

 

 

 

Comments

  1. Wirtschaftskreise argumentieren gegen das Bedingungslose Grundeinkommen!? – Seltsam. Ist es doch die Wirtschaft selbst, welche die Menschen im Zuge ihrer Rationalisierung immer mehr von der bezahlten Erwerbsarbeit befreit – sprich entlässt.

    Das BGE kennt keine Arbeitslosigkeit, weil das Leben die Arbeit ist.

    Das BGE erst schafft einen Arbeitsmarkt, der seiner liberalen Idee auch wirklich gerecht wird. Arbeiten wer will und nicht wer muss – gibt es einen besseren Anreiz für unsere künftige Wirtschaftlichkeit.

  2. Die grossen Zeitungen sind eh gekauft von den Unternehmern und Politiker diese wurden angewiesen nichts zu veräussern was diesen Halunken schaden könnte damit das auch möglich ist hält man die Medien mit den Anzeigengelder in Schach wenn es einer wagt werden die Anzeige Aufträge gestrichen das würde für die betreffende Redaktion bedeuten das diese mehrere hunderttausend Franken verlieren würde.

    Darum Schweizer Medien sind kurz gehalten wenn es um Soziale Dinge geht und Missstände im allgemeinen in der selbstherrlichen Schweiz wer genug Kohle hat kann tun und lassen was er will die andern Trottel dürfen nur kuschen und glauben dies zu müssen weil man diese schon früh darauf trimmt und das Gesetz so gebastelt ist das man die Rechte des Volkes jederzeit aushebeln kann.

    Das Grundeinkommen Thema wird bald verstummen und vergessen sein wie die Mindestlohn Initiative.

    Schade schade am Ende kommt eh nichts mehr.

    Solidarität gab es eh nie in der Schweiz nur unter den Bonzen die halten zusammen aber das einfache Fussvolk spricht nur von Solidarität was Zusammenhalt bedeuten sollte aber das E.Volk ist halt begriffsstutzig und wird es erst im 3. Weltkrieg begreifen eventuell nicht mal dann.

  3. Der Schweizer führt schon lange kein selbstbestimmtes Leben mehr genau gleich wie die Deutschen schaut mal das Beschissene asoziale Sozialsystem an ,aber das will man gar nicht sehen und die Schweizer Medien werden auch gegängelt ja nichts davon zu veräussern, ich habe Erfahrung ich habe Berichte geschrieben noch und nöcher an die meisten bekannten Zeitungen in der Schweiz keine Chance sobald es politisch wird und grobe Missstände aufgedeckt werden ist das nicht gut wenn dies an die Öffentlichkeit kommen würde.

    Warum glänzt die Schweiz im Ausland so warum glauben viele Ausländer das die Schweiz reiche sei ,weil die Medien nur schein Scheisse berichten darf ,sorry für diesen Ausdruck aber wie soll ich es anders nennen eigentlich sollte ich es auf Berndeutsch schreiben würde sich dann viel besser anhören.

    Grundeinkommen her oder die Wirtschaft geht eh baden weil ohne Kaufkraft wird es diese immer weniger geben und das weiss jeder Pseudoökonom ohne es weiter zu leugnen nicht nur das Volk belügen noch sich selber schlimmer kann es nicht mehr kommen.

    Viel Spass mit der Diskussion über das Thema Grundeinkommen.

  4. Ich denke wenn schon die IV Invalidenversicherungen die eigentlich angehalten sind mit der neuen IV Revision 6b und dann den angeblich Scheininvaliden insbesondere den psychisch erkrankten die sofort als Simulanten und Betrüger dargestellt werden vom Volk.
    Die IV steckt nun diese Leute in Zwangsmassnahmen die weitaus mehr Geld kosten und davon profitieren vor allem Unternehmer die sonnst nie und nimmer eine kranken Menschen einstellen würden also gibt die IV diesen Unternehmern Geld die einen Nischenarbeitsplatz errichten dehn es sonnst garnicht geben würde im 1.Arbeitsmarkt man Schaft den 2. Arbeitsmarkt und schönigt damit auch noch die Arbeitslosenstatistik die Leute sind dann nicht mehr arbeitslos bleiben aber erwerbslos weil die Stiftungen sprich die reichen Unternehmer dürfen legal die IV bescheissen und der wahre Betrug am Volk sind genau diese Reichen die ihre Stiftungen gründen um erstens nicht gutes zutun sondern nur sich selber gutes zutun in dem diese ihr Vermögen mit viel weniger Steuern oder sogar steuerfrei zu verwalten und es noch zu mehren.
    ein Beispiel eine Stiftung mit Behinderten Werkstätten fertigen Teile für eine andere Firma an die Stiftung als Dienstleister verdient Geld am Kunden der die Aufträge an die Stiftung gibt die Stiftung erhält von der IV auch Gelder pro Teilnehmer es spricht kaum jemand von Mitarbeiter oder Angestellten einfach nur Teilnehmer pro Teilnehmer gibt es von der IV 1700 Fr Monatlich für die Stiftung nicht für den Teilnehmer ( Teilnehmer ) der Teilnehmer wenn er überhaupt etwas verdient ist es 3.50 die Stunde wenn hoch kommt Maximum 5 Fr mehr sicher nicht ausser die Rente kann er weiterhin beziehen ansonsten passiert nichts alle 6 Monate kann man die Teilnehmer austauschen dies gilt auch für Private Firmen und es besteht sogar noch die Möglichkeit den Sozialpreis abzuräumen als soziale Firma die behinderte Menschen Arbeit gibt kann nominiert werden und erhält einen Check von 10.000 Fr wie Stiftung oder sonstige Unternehmen dieser Sozilapreis verleiht die Psychiatrische Uniklinik Waldau Bern. Komme nun zum Schluss das Grundeinkommen würde die IV sicher entlasten weil so wies jetzt ist zahlt die IV drauf und spart keinen Rp.
    klar hat es viel Gegner die es verhindern wollen um jeden Preis weil Betrug wäre dann immer schwieriger nicht seitens der IV Bezüger sondern seitens diesen die von dessen Menschen verdienen und fett abkassieren.Ich bin dafür für das Grundeinkommen für Jeden Bürger der die Arbeit frei wählen kann und Drecksarbeiten sollten besser bezahlt werden früher gabs die Dreckszulage die wurde dann verschwundibusset einfach so unschöne arbeiten wie putzen sollen attraktiver gemacht werden in dem man es wieder besser entlöhnt dann wird diese auch weiterhin verrichtet.zum Schluss Arbeit muss sich lohnen Arbeit ist nur dann das täglich Brot .Dank an O.Sigg und D.Häni und weiteren Helfer in diese Sache macht weiter so.

  5. Zum Müll: Was eben nicht geht ist die Leute so zu behandeln wie den Dreck den sie wegwischen. Es ist das gleiche Argument wie damals bei der Abschaffung der Sklaverei. Selber machen, automatisieren, oder Arbeitsbedingungen verbessern (Lohn oder Umfeld) bis sich jemand meldet.

  6. @ Matthias : Diese Arbeiten müssten dann eben entsprechend entlohnt werden, damit sich Leute für diese Jobs anbieten. Dann kassiert halt die Reingungsperson mehr als die Bankkaufperson. Diese Jobs übernehmen dann Leute, die sich einen teuren Urlaub leisten wollen oder sonstige Investitionen tätigen wollen.

  7. Schade, ich hatte gehofft, ihr würdet nochmal kurz die “Argumente” der Gegenseite entkräften. Ich höre auch immer wieder von Leuten “das BGE geht nicht – wer würde dann noch die ungeliebten Tätigkeiten verrichten, z.B. Müllabfuhr?” Und ich weiß nie so recht, was ich darauf antworten soll…

    • Hallo matthias,
      Ich Antworte dir mal darauf, weise aber vorher darauf hin, dass ich kein Mitglied bei den Förderern des BGEs bin.

      Nun Matthias sind wir mal ehrlich, es gibt viele Arbeiten die eben Arbeit sind, um nicht zu sagen echte Scheiss Jobs wenn es ums Kloputzen geht, die Müllabfuhr, usw.
      Es wird logischerweise bewegung in die Sache kommen, den wer ehrlich ist, stellt es sich nicht nur vor, er weiss das zu den heutigen Bedingungen keiner mehr das Klo putzt.
      Warum aber sollte für einen vernünftigen Lohn, niemand das Klo putzen?
      Die Angst, dass es niemand mehr macht, besteht darin den Statusquo aufrecht erhalten zu wollen. Bei Erhaltung des Statusquo, ist klar, niedriger Lohn und ein Scheiss Job = niemand will es mehr machen. Der angemessene Lohn für diese Arbeit muss also erst einmal gefunden werden.
      Das macht vielen Leuten Angst. Da es zu einem grossen Teil ins ungewisse führt, niemand kann wirklich sagen wer wie reagiert. Wenn das BGE auf einen knall eingeführt werden würde, dann könnte dies durchaus einem Generalstreik gleich kommen.

      Würde das BGE eingeführt, kann man durchaus davon ausgehen, dass eine gewisse Lohngerechtigkeit einzug halten würde. Umso beschissener eine Arbeit umso mehr Lohn erhält man, sprich; wenn jeder nur leichte Arbeiten wie Bänker oder Büroangestellter machen will, bekommt er da weniger Lohn, als für arbeiten wie Kloputzen oder Müllabfuhr. Es würde wieder dahin gehen, dass die Leute welche Produktive arbeiten verrichten, Geldverdienen und die welche nur Papier beschmutzen eben entsprechend weniger verdienst haben.

  8. wow so eine Hetze ist man eigentlich in schweizer Medien nicht gewohnt. Es scheint ja manche Menschen ziemlich zu stören dass Andere ein selbstbestimmtes Leben führen möchten. Die Argumente sind jedenfalls allessamt schwach, da i.d.R. normativer oder spekulativer Natur. Ihr müsst bis 2016 noch ordentlich Informationen verteilen denn viele Menschen lesen nur die grossen Zeitungen!

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