Film zum Grundeinkommen im belgischen Fernsehen
Das Belgische Fernsehen strahlte den Film von Alina Kneepkens und Jozef Deville zum bedingungslosen Grundeinkommen aus. Viele prominente Stimmen zum Grundeinkommen kommen zu Wort. Gedreht wurde u.a. in Namibia und in der Schweiz:
Enno Schmidt
Der Film trifft hier in Brüssel echt einen Nerv mit Bildern von Ausschreitungen am Südbahnhof vor 2 Monaten und dem wohl-bekannten Obdachlosenunterschlupftunnel durch den morgens/abends die Pendler hasten. Die Staus um Brüssel sind an einem “normalen” Arbeitstag grob 250km (leider kein Tippfehler) und Belgien führt die (S)hitliste im Antidepressivakonsum an.
Gibt es von dem Film auch eine Version auf Deutsch? Und wenn ja, wo gibt es die zu sehen?
Leider bisher noch nicht.
wir leben in einer subventionsgesellschaft, in der fast alle profiitieren und vorteile ziehen. nur die letzten in der reihe gucken in die röhre weil sie gebraucht werden um der masse der menschen vor augen zuführen wie schnell man am ende der leiter sein kann.
das system funktioniert so lange wie man der masse vermitteln kann das es ihnen doch gar nicht so schlecht geht und genau des wegen braucht man die, die unten sind. die masse ist ängstlich, hat angst vor neuem und genau das spielt den herrschenden in die hände.
erst wenn es dem ende entgegen geht und auch die masse nicht mehr klar kommt ergiebt sich die möglichkeit etwas zu verändern. das spannende wird sein, wer oder was führt die veränderung herbei und wie wird sie aussehen.
wir gehen sehr interessanten zeiten entgegen.
gruss walle
Bedingsloses Grundeinkommen muß sein damit die Familien ihr Auskommen zum Einkommen haben.
Ich fordere ein Bedingungsloses Grundeinkommen BGE für jeden Erwachsenen in Höhe von 1.500 € wie es Susanne Wiest schon im Jahre 2008 als erfolgreiche Petition im Bundestag gefordert hatte. Wir haben es schon lange erwirtschaftet und es ist an der Zeit das wir es bekommen!
Wir haben ein enormes Potential an Maschinen die uns schon seit 200 Jahren eine Überproduktion mit geringem Kraftaufwand liefern welches wir nicht nutzen dürfen, weil es “Besitzer” gibt die es uns nicht erlauben am Gewinn teil zu nehmen.
Diese “Besitzer” wollen von uns weiterhin unsere Arbeitskraft und lassen uns planmäßigen Schrott herstellen der sich selber schnell entwertet indem er zu schnell verschleißt, den wir dann auch noch als “Konsumenten” “verbrauchen” sollen!
Ich bitte den Leser dieser Zeilen um ein intensives lesen und das Erkennen das aus dem Tun dieser Situation der “Verbraucher” aus den vorgegeben Handlungszwängen der “Besitzenden” entsteht.
Wir sind definitiv Menschen und keine “Verbraucher”!
Wir haben eine gigantische Überproduktion in allen Lebensbereichen erreicht und dürfen sie nicht nutzen weil wir “Besitzer” füttern müssen!
Mit freundlichen Grüßen Dario Caucino