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  1. ”Wir sind ein Volk von Hehlern”, sagte das nicht der Schweizer Jean Ziegler? Ich frage mich, warum ist die Schweiz so reich, dass man über großzügige Umverteilung reden kann. Ist es der Tourismus, der die Schweiz reich macht? Die Schokolade? Der Emmentaler? Oder sind es die gewaltigen Geldgeschäfte, Geldwaschgeschäfte? Wenn z.B. griechische oder ukrainische Milliardäre ihr Geld am heimischen Fiskus vorbei in die Schweiz schaffen, dann gehört ein Teil dieses Geldes dem griechischen oder ukrainischen Volk. Ja,liebe Schweizer, betreibt doch die großzügige Umverteilung. Aber denkt an die Griechen und die Ukrainer.

  2. Sehr geehrter Herr Schmidt und Herr Hänni

    Ich bin jedesmal begeistert wenn ich neues von Generation Grundeinkommen höre oder lese.
    Es sind so coole Gedanken und Ansätze die ihr veröffentlicht. Ich selbst rede mit Kollegen oder Freunden darüber, oder auch in Taxi.
    Leider ist Deutschland noch nicht soweit, obwohl ich auch Prof. Liebermann im Internet folge oder Herrn Götz Werner.
    Ich wohne am rechten Niederrhein nahe der holländischen Grenze. Ich wünsche mir, dass auch in meiner Umgebung Menschen sich vernetzen um dieses Thema mit anzukurbeln. Die Eu-Petition habe ich mit unterschrieben
    Ich wünsche ihnen in der Schweiz am 1. August viel Erfolg. Bleiben sie weiterhin am Ball. Schön, dass sie in der Schweiz direkte Demokratie leben können. Etwas, wovor man hier noch Angst hat.
    Herr Schmidt, sie sagen in ihrem Beitrag richtig: Die Idee vom Grundeinkommen muss von den Bürgern jedes Landes in Vernetzung mit anderen geschehen. Von Politikern ist da nicht viel zu erwarten.
    Ihnen ein herzliches Grüatzi Gott
    Harald Pallas

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