Grundeinkommen wird an der Jugendsession in Bern beraten

Für einmal müssen die gestandenenen PolitikerInnen schweigen und die Jugendlichen kommen zu Wort.

 

An der Jugendsession 2012 vom 17.-18. November in Bern wird u.a. auch das bedingungslose Grundeinkommen beraten:

Bedingungsloses Grundeinkommen

Es ist eine einfache Idee: Jeder Mensch, der fest in der Schweiz lebt, soll jeden Monat bedingungslos 2’500 Franken erhalten. Im April 2012 wurde die Initiative dazu lanciert. Durch das bedingungslose Grundeinkommen sollen mehr Menschen ihre Visionen und Fähigkeiten verwirklichen können, die Armut bekämpft, die Sozialversicherungen entlastet und die Wirtschaft innovativer werden. Für die Gegner ist das Vorhaben nicht finanzierbar. Das Geld und die Inflation würde steigen, die Marktwirtschaft unterwandert, der Anreiz zum Arbeiten kleiner und gewisse Jobs somit nicht mehr erledigt werden. Viele aus dem Ausland würden zudem angelockt, um davon zu profitieren. Ist das bedingungslose Grundeinkommen eine Spinnerei oder eine innovative Idee und Lösung? Ist sie realisierbar? Und würde unserer Wirtschaft davon stärker oder schwächer? Wer profitiert, was sind die Folgen?

(Das Thema Grundeinkommen ist auf Sonntag 18. November 9.55 im Nationalratsaal trakdantiert)

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