Dein Grundeinkommen Schweiz gestartet

Was würdest du arbeiten, wenn für dein Einkommen gesorgt wäre? Grundeinkommen für Dich sammelt das erste Grundeinkommen der Schweiz um es dann zu verlosen und gemeinsam mehr über Bedingungslosigkeit zu erfahren.

Grundeinkommen für Dich

 

BLICK
Initianten sammeln 30’000 Franken – Grundeinkommen zu verlosen

20 MINUTEN
Wer will 2500 Franken pro Monat geschenkt?

 

 

 

Comments

  1. Die Welt ändert sich derzeit rasant. Der technische Forstschritt ist atemberaubend und wird in wenigen Jahren das Denken auflösen, dass jeder seinen eigenen Lebensunterhalt bestreiten MUSS. Dazu kommt, dass das aktuelle Zinseszins- / Kapitalsystem dafür sorgt, dass die Wertschöfung einer Arbeitstunde zu 50% bei den Kapitalbesitzern landet und es dadurch in Verbindung mit der technisch bedingten Auflösung von Arbeitsplätzen wichtig wird, einen neuen Ansatz zu finden. Den so wie es ist, wird es immer schwieriger (stressiger), seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Daher: Gebt den Menschen die Freiheit und wir werden “überollt” mit einer Welle kreativer und humaner Entwicklungen, die die Welt und das Arbeitsleben radikal verbessern werden. Meine Denken: Es ist ein größeres Risiko das bedingungslose Einkommen NICHT einzuführen, als es einzuführen. Denn, wenn das aktuelle, kaputte Wirtschaftssystem kracht, wird ein großer Teil der Bevölkerung, die sich als Verlierer wahrnehmen, dem vermeintlichen Retter “folgen” , siehe USA mit Trump und hier in Europa hatten wir das in den Jahren 1930-33 mit Hitler – den großen Heilsbringer. Gebt JETZT allen Menschen die bedingungslose Sicherheit eines freien Lebens und die Welt wird erblühen, weil nicht mehr die Angst regiert, sondern das Leben!

  2. Dasselbe was Bohmeier in Deutschland gemacht hat nun auch in der Schweiz, nur mit höheren Beträgen.

    Ich sehe nicht, dass der kickstarting-fundraising-Sektor in der Schweiz gross genug wäre, um so wie Bohmeier Grundeinkommen nach Grundeinkommen zu generieren. Vielleicht kommt eines zustande; vielleicht auch zwei, aber viel mehr sicherlich nicht.

    Die Schweizer sind dem bedingungslosen Geld skeptischer gegenüber eingestellt als die Deutschen. Memento: In Deutschland ist die Grundsicherung erheblich tiefer als in der Schweiz, so dass sich deutlich mehr Menschen für mehr Geld interessieren als in der Schweiz. Wie ein kürzliches Bundesgerichtsurteil gegen einen Sozialhilfebezüger zeigt, finden wir es aber auch hier richtig jemandem sämtliche Bezüge zu streichen, wenn er uns auf der Nase rumtantzt und nichts tut um seine selbst-verschuldete Armut wieder zu lindern.

    Wie bei dem Beitrag von Bohmeier in Deutschland ausgeführt, habe ich grundsätzlich nichts gegen solche privaten Grundeinkommen. Bedenklich wird es eigentlich erst dann, wenn auf die Allgemeinheit extrapoliert wird und gesagt wird, es sei eine “Übung” das BGE gesamtgesellschaftlich einzuführen. Dann nämlich greifen all die gesagten Einwände und Gegenagumente, die ich in mühseliger Kleinarbeit hier zusammentrage.

    Es sei mir noch eine Bemerkung zu privaten Grundeinkommen erlaubt:
    Warum zahlen eigentlich Häni, Werner, und andere den Angestellten eigentlich nicht gleich selbst ein Grundeinkommen aus, wenn es so einfach und so förderlich wäre? Die Antwort scheint klar: weil dann offenkundig würde, dass das Ganze nicht funktionieren KANN. Auch “bedingungslose Praktikatin” etc. sind nicht wirklich bedinungslose Angestellte, denn sonst würde es anders heissen, und die Arbeitgeber dürften nicht einen einzigen Auftrag rausgeben.

    Summa summarum: BGE fuktioniert nicht, weder Privates noch Öffentlich-Gemeinschaftliches.

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